| Die Reithalle | |||
| Ein Reithallenboden muss noch höheren Belastungen standhalten wie der eines Außenreitplatz. Darum ist der RS Reithallenboden elastisch, scherfest und rutschsicher. Unsere Tretschicht für Reithallen bietet eine ideale Eintrittstiefe. | |||
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Ein guter Reitplatz sollte optimalerweise in vier Schichten aufgeschüttet werden. Der Untergrund Der Untergrund dient als Fundament des Reitbodens; dieser muss fest genug sein damit die darauffolgenden Schichten guten Halt finden. Ist dies nicht der Fall, kann ein Beimischen von Kalk oder Lehm den Untergrund des Reitplatzes stabiler gestalten. Nun folgt die Trennschicht des Reitbodens. Diese erfüllt eine besonders wichtige Funktion: sie sorgt dafür, dass sich die Tragschicht nicht mit der Tretschicht verbindet. Oft werden hierzu spezielle Gummimatten verwendet, möglich ist aber auch Quarzsteinmehl oder ähnliches.
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Alter Hallenboden von 2001 |
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Die zweite Schicht des Reitbodens nennt sich Tragschicht; diese Schicht besteht aus wasserdurchlässigem Material und sollte etwa 30 cm hoch sein. Bei unserem Boden wird ELO-Schlacke als Füllmasse verwendet. Die Tragschicht muss so dicht wie möglich verfüllt werden, damit ihre Funktion auch hundertprozentig gegeben ist. |
 Die Tragschicht wurde schon aufgetragen |
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 Der Boden wird ausnieveliert mit Laser |
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Das Herzstück jedes Reitbodens ist de Tretschicht. Sie sollte im Schnitt etwa 10 cm hoch sein und bildet den Abschluss des Reitbodens. Meist werden hier Reitsande verwendet, man findet im Handel aber auch speziellen “Pferdesand”; möglich sind auch Materialien wie Vlieshäcksel. |
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