Rückepferd

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Als Rückepferd bezeichnet man ein im Wald zum Holzrücken, also zum Verbringen von gefällten und entasteten Baumstämmen zum nächsten Waldweg bzw. Polterplatz,   eingesetztes Pferd.

Nach weitgehender Verdrängung seit den 1960er Jahren durch den Einsatz landwirtschaftlicher Schlepper bzw. spezieller Forstschlepper oder Forwarder zum Holzrücken wird der Einsatz von Rückepferden derzeit im Zuge einer naturnahen Forstwirtschaft wieder zunehmend propagiert. Günstig beim Rücken mit dem Pferd ist unter anderem, dass sie auch in unwegsamen Gelände (z. B. Gebirge) keine Rückegassen benötigen, sondern das Rückegut auch durch das stehende Holz ziehen können. Des Weiteren ist es ein erheblicher Vorteil, dass sie im Gegensatz zu schweren Forstmaschinen praktisch keine Bodenschäden verursachen.

 

 

 

Ardenner Kaltblut Rückepferd ein Kraftpaket.
 

 

 

      

 


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